Tanzen ist ...Tanz ab 30 bis 65+ - Tanzen ist kein Privileg der
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Tanzen ist gut für Alt und Jung.
Tanzen ist kein Privileg der Jugend.
Tanzen ist Lebensqualität.
Tanzen ist Träumen mit den Beinen.
Tanzen ist Spaß mit gesunden Nebenwirkungen.
Tanzen ist Lebensfreude, Lebensenergie und eine Lebenseinstellung.
Tanzen ist abendliches Vergnügen oder sportliches Hobby.
Tanzen ist nicht nur ein sinnliches Vergnügen - es fördert auch die Gesundheit.
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Tanzen ist eines der weltweit verbreitetsten Hobbys.
Tanzen ist der Sport mit dem höchsten Glamour-Faktor.
Tanzen ist der vertikale Ausdruck eines horizontalen Verlangens.
Tanzen ist der ursprünglichste Ausdruck der Lebensfreude, der Menschen einander näher bringt.
Tanzen ist gesund und ist gut für die Seele.
Tanzen ist die älteste Form, in der der Körper das Ausdrucksmittel ist.
Tanzen ist Kommunikation.
Tanzen ist Nahrung für Gehirn und Seele.
Tanzen ist atmen, bewegen, fühlen.
Tanzen ist auch hinfallen und aufstehen.
Tanzen ist wie die Chemie: Verbindungen entstehen, Verbindungen lösen sich wieder.
Tanzen ist Rhythmus, ist Leben.
Tanzen ist gesund.
Tanzen ist eine Form von Kunst, in der der Körper das Ausdrucksmittel ist.
Tanzen ist Bewegung und bewegen kann sich jeder.
Tanzen ist eine Weltsprache.
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Tanzen ist Spaß und Bewegung.
Tanzen ist technisch gesehen das Ausführen hochkomplexer Bewegungsabläufe.
Tanzen ist Bewegung, und das nicht zu knapp.
Tanzen ist etwas Wunderbares.
Tanzen ist Freiheit, Wärme und Lockerheit.
Tanzen ist Ausdruck von Freude.
Tanzen ist Honig für die Seele
Tanzen ist wie Singen mit dem Körper.
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Tanzen ist die Poesie des Fußes.
Tanzen ist ein Telegramm an die Erde mit der Bitte um Aufhebung der Schwerkraft.
Tanzen ist die Kunst, wo die Beine denken, sie seien der Kopf.
Tanzen ist Wahrheit, Wunsch und Echtheit vereint in Bewegung.
Tanzen ist gelebte Musik.
Tanzen ist die Kunst eines Paares, sich auf kleinstem Raum zu bewegen, ohne sich und anderen dabei auf die Füße zu treten.
Tanzen ist ein Bewegungstraining für alle Altersklassen.
Tanzen ist Leben, ist Bewegung, ist Freude.
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Tanzen ist häufig etwas, wobei man sich unfreiwillig ein bisschen outet.
Tanzen ist die schönste Nebensache der Welt.
Tanzen ist für jedes Alter geeignet.
Tanzen ist erotisch.
Tanzen ist Gefühle zu zeigen und auszudrücken.
Tanzen ist gesund und hebt die Lebensfreude.
Tanzen ist die schönste Art fit zu bleiben.
Tanzen ist ein Sport zu zweit.
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Tanzen ist Theraphie für Körper und Seele.
Tanzen ist wie Sex. Nur viel erotischer.
Tanzen ist wie Sex. Schwitzen, Spaß, nur keine Kinder.
Tanzen ist Faszination, Leidenschaft und Spaß.
Tanzen ist bewusstes Gehen.
Tanzen ist eine intime Angelegenheit. Aber Tanzen ist Tanzen und Sex ist Sex.
Tanzen ist eine der ältesten kulturellen Bewegungsformen der Menschen.
Tanzen ist keine Frage des Alters, sondern Ausdruck der Lebensfreude.
Tanzen ist beschwingtes Glück.
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Tanzen ist aktive Wellness.
Tanzen ist Kontakt mit Leuten.
Tanzen ist gesund, gesellig und macht Spaß.
Tanzen ist der sinnliche Ausdruck Deiner Seele
Tanzen ist ein Grundbedürfnis des Menschen.
Tanzen ist eine lodernde Leidenschaft.
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Tanzen ist Leben und Leben ist Tanzen.
Tanzen ist Lebendigkeit und Ausdruck seelischer und geistiger Leichtigkeit.
Tanzen ist Sinnlichkeit.
Tanzen ist in der Gesellschaft hoch angesehen und gehört im gesellschaftlichen Miteinander zum guten Ton.
Tanzen ist ein phantastischer Freizeit- und Partnerspaß.
Tanzen ist Leidenschaft, Faszination und Hingabe.
Tanzen ist Lust und Leidenschaft.
Tanzen ist ein Ausdruck von Gefühl und Spannung.
Tanzen ist Befreiung.
Tanzen ist eine Weltsprache.
Tanzen ist eine gute Gelegenheit zum Kennenlernen.
Tanzen ist Träumen mit den Füssen.
Tanzen ist keine Hexerei.
Tanzen ist dass man den Kopf abschalten kann und der Körper spricht.
Tanzen ist Verführung mit den Beinen
Tanzen ist Lebensfreude pur, Tanzen beflügelt die Seele und hält den Körper fit
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Darf ich bitten ?Fliegende Füße, hüpfende Herzen : Der Tanz ist mehr als Sport oder Kulturgut. Der Drang, sich zu Musik zu bewegen, sitzt tief in unseren Genen. Wo Musik und Bewegung verschmelzen, entstehen erstaunlich unterschiedliche Szenen: Wild hüpfende Konzertbesucher in den ersten Reihen vor der Bühne. Sinnliche Tangopaare, die mit Energie die Luft zum Knistern bringen. Die Ballerina, die mit Spagat und Pirouette Bewegung zur ästhetischen Vollendung treibt. All das ist Tanz. Ob die Schritte sitzen und der Takt stimmt, ist dabei oft nicht so wichtig. Hauptsache, die Füße Fliegen und die Herzen hüpfen. Als kulturelle Technik zieht sich Tanzen quer durch alle Epochen und Gesellschaften, die ältesten Nachweise reichen zurück bis in die Steinzeit. Mit körperlicher Aktivität und den sozialen Kontakten vereint das Tanzen zwei menschliche Grundbedürfnisse. Das Bedürfnis, sich rhythmisch zu bewegen, verspüren schon Babys. Lange bevor sie ihre ersten Wörter sprechen, bewegen sie sich aktiv, spontan und ohne Aufforderung zu Musik. Tanzen liegt uns in den Genen. Es ist nicht nur ein Bedürfnis, sondern auch eine angeborene Fähigkeit. Gerade weil Tanzen so tief in uns sitzt, birgt es enormes Potenzial auch für die Gesundheit. Ähnlich wie andere körperlichen Aktivitäten trainiert das Tanzen die Muskulatur, bringt den Kreislauf in Schwung, stärkt das Herz und verändert den Hormon-Cocktail im Blut zugunsten von Glückshormonen wie zum Beispiel Dopamin, Serotonin und Endorphinen. Aus der Hirnforschung ist zudem bekannt, dass die Übersetzung von Musik in Bewegung unserem Denkorgan einiges abverlangt. Die Koordination des Körpers, das Herausfiltern von Takt, die Abstimmung der Bewegung auf das Gehörte, das Erinnern und Einhalten von Schritten, der Austausch mit dem Partner, all das fordert das Gehirn, lässt die Nervenzellen sprießen. Das könnte sogar vor Alzheimer schützen. Senioren, die zweimal wöchentlich ein anspruchsvolles Tanztraining absolvieren stellten fest, dass sie wachsamer und aufmerksamer wurden. Auch ihr Gleichgewicht profitierte davon, und ihre Gedächtnisleistung nahm zu. Tanzen ist auch eine Therapie, die bei vielen seelischen Erkrankungen hervorragend anschlägt. Bei Depressionen, Burnout, Ess- oder Angststörungen etwa ist die Wirkung gut belegt. Unsere Gesellschaft würde generell von mehr Tanz profitieren. Obwohl es uns in die Wiege gelegt wurde, überlagern später oft andere Gefühle die Lust an der Bewegung zur Musik: Scham, Unsicherheit und die Angst, sich zu blamieren. Im Lauf des Lebens und auffallend in der aktuellen Gegenwart in Deutschland geht viel Unbefangenheit verloren. Tanz und Vergnügen hatte zum Beispiel in der DDR und in ganz Deutschland bis in die 90er Jahre einen hohen Stellenwert. Es wurde oft und viel getanzt und gefeiert, warum auch immer. Siehe dazu auch Tanzlokale ehemaliger Ost-Bezirke. Traurig ist der Webmaster über das große Sterben vieler bekannter und traditionsreicher Tanzstätten in den letzten 20 Jahren. Die Zeiten haben sich geändert, leider meint der Webmaster Ralph Kästner. Wir vergessen, dass wir alle von Natur aus Tänzer sind. Vielleicht sollten wir es öfter mit dem Philosophen Friedrich Nietzsche halten.
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